orchestr.insîéme

Der Name des Orchesters ist Programm –
er basiert auf dem italienischen Wort insieme, was zusammen oder gemeinsam heißt.

Bei orchestr.insîéme handelt es sich um ein 2016 von der Dirigentin Magdalena Klein ins Leben gerufene Projektorchester.

Es besteht zum größten Teil aus Studierenden der Fakultät Musik der Universität der Künste (UdK) Berlin, an der auch Magdalena selbst Studentin im Masterstudiengang Dirigieren war.

In mehreren Konzerten brachten die jungen Musiker*innen Werke wie Brahms 2., Dvoraks 8. und Beethovens 2. Sinfonie, sowie anspruchsvolle Instrumentalkonzerte wie die Violinkonzerte von Sibelius und Beethoven zur Aufführung.

Der Name des Orchesters ist Programm – er basiert auf dem italienischen Wort insieme, was zusammen oder gemeinsam
heißt.

Durch die frei hinzugefügten Akzente wird das Wort aber bewusst internationalisiert und modernisiert.

Die Idee von orchestr.insîéme ist es, Musiker*innen zusammenzubringen, die sonst nicht so einfach aufeinander treffen würden.

 

 

 

Wir glauben daran, dass jede/r Musiker*in einen einzigartigen Hintergrund, ihre/seine Stärken und besonderen Spezialisierungen in das Orchester mitbringt.

Vielseitigkeit bereichert das musikalische Ergebnis und nebenbei auch die soziale Erfahrung, die bei einem positiven Erlebnis wiederum das musikalische Niveau steigert.

Für orchestr.insîéme ist es uns wichtig, dass es aus eigenständigen, mitdenkenden Künstler*innen besteht, die nicht in eine Kategorie passen müssen, aber für die Musik brennen.

So haben in vergangenen Projekten angehende Orchestermusiker*innen neben Tonmeister*innen, Instrumentallehrer*innen neben Dirigenten*innen, Expert*innen für Rhythmik neben zukünftigen Instrumental-Solist*innen gespielt. Die Dirigentin ist kreative Entscheidungsträgerin, aber keinesfalls Diktatorin.

orchestr.insîéme strebt nach Exzellenz und kollaborierte im jüngsten Konzert deshalb zum ersten Mal mit einem professionellen Solist, dem erfolgreichen Konzertpianisten Haiou Zhang, sowie mit dem renommierten Komponist Moritz Eggert.