Magdalena Klein

ist eine aufstrebende, deutsche Dirigentin… 

 

 

 

… die mit einem großen Spektrum verschiedener Orchester arbeitet.

So führten Konzertengagements der letzten Saison sie u.a. zu den Düsseldorfer Symphonikern, dem Sinfonieorchester Wuppertal, den Hofer Symphonikern oder dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode. Sie war mehrere Jahre musikalische Assistentin der Bochumer Symphoniker und dirigierte dort in vielen Konzertformaten. Internationale Engagements führten sie zu Orchestern in Ägypten und Mexiko.

In der Saison 2024/25 debütiert Magdalena mit Orchestern wie dem Orchestre de Chambre de Paris, dem Beethovenorchester Bonn oder der Jenaer Philharmonie. Wiedereinladungen führen sie z.B. zum Göttinger Symphonie Orchester oder der Neuen Philharmonie Westfalen. Sie führt außerdem ihre Arbeit als Dirigentin des Sinfonieorchesters Hannover fort.

  

Magdalena hatte das Glück, mit einigen der großen Dirigenten unserer Zeit zu kollaborieren und von ihnen zu lernen – so zum Beispiel mit Riccardo Muti, Paavo Järvi, Thomas Hengelbrock und Sir Roger Norrington.

2023 wählte Riccardo Muti sie als Teilnehmerin seiner Conducting Academy beim Spring Festival in Tokyo aus, wo sie Verdis „Un Ballo in Maschera“ dirigierte.

Im gleichen Jahr wählte Thomas Hengelbrock sie für seine „Conductor’s Academy“ mit den Balthasar-Neumann-Ensembles in Fontainebleau aus.

2021 war sie Teilnehmerin der renommierten Järvi Academy, einem Meisterkurs mit Paavo und Kristjan Järvi.

Als Assistenzdirigentin arbeitete sie mit Dirigent:innen wie z.B. John Storgårds, Anja Bihlmaier, Kazuki Yamada, Olari Elts, Giedrė Šlekytė, Hans Graf, Joseph Bastian, Gabriel Bebeselea, Daniel Cohen, sowie Steven Sloane und Tung-Chieh Chuang.

Magdalena schloss ihr Masterstudium in Orchesterdirigieren an der International Conducting Academy der Universität der Künste Berlin unter Prof. Steven Sloane und Prof. Harry Curtis ab. Die junge Dirigentin gründete während ihrer Studienzeit in Berlin orchestr.insîéme, ein Orchester welches unter ihrer Leitung zahlreiche Konzerte mit sinfonischen Werken der Klassik und Romantik, sowie mit zeitgenössischer Musik gab. 2019 qualifizierte sie sich als Finalistin des Dirigierwettbewerbs deutscher Musikhochschulen in Nürnberg.

Die Rudolf-Augstein-Stiftung nahm sie als bisher einzige Dirigentin in ihr Mentorship-Programm re:balance auf, das Gleichberechtigung in den Künsten fördert.

 

Neben ihrer Arbeit mit Orchestern verfügt Magdalena Klein außerdem über zahlreiche Erfahrungen im Bereich Chordirigieren und legt einen besonderen Schwerpunkt auf chorsinfonisches Repertoire.

Auch in diesem Bereich schloss sie nach Studien in Hannover, Florenz und Berlin ein Masterstudium ab. Von 2019-2023 war sie die musikalische Leiterin des Philharmonischen Chors Bochum, wo die Presse beispielsweise ihr Konzert des „Deutschen Requiems“ von J. Brahms als „(…) an Wohlklang kaum zu überbieten“ pries.

Magdalena sammelte Erfahrung mit Chören wie dem San Francisco Symphony Chorus und dem Chorwerk Ruhr. Entscheidende Einflüsse erhielt sie außerdem während ihrer Zeit in San Francisco, wo sie mit verschiedenen Vokal- und Instrumentalensembles arbeitete und an der San Francisco Opera tätig war.